Kohle-, Gas- oder Elektrogrill – Welcher Grill ist der Bessere?

Der Holzkohlegrill der Klassiker unter den drei Grills. Ihn gibt es in allen erdenklichen Varianten – klein, mittel, groß – als Kugelgrill, als Barbeque-Grill (Smoker) oder Einweggrill aus dem Discounter. Aufgrund des Brennmaterials Holzkohle eignet er sich jedoch nicht zum spontanen (schnellen) Grillen.  Die Holzkohle braucht mindestens 30 Minuten, bis das erste Grillgut aufgelegt werden kann. Außerdem muss man noch an die Entsorgung der – oft noch heißen – Kohle denken. Ein großer Holzkohlegrill ist eher was für Zuhause. Mit einem kleinen Holzkohlegrill lässt sich aber auch einfach ein schöner Tag am Strand oder im Park verbringen. Vorausgesetzt, das Grillen ist dort erlaubt.

Gasgrills gibt es ebenfalls ist allen möglichen Größen und Formen. Der große Vorteil ist, dass der Grill praktisch sofort grillbereit ist. Der Nachteil: Man benötigt eine Gasflasche – zumindest eine Gaskartusche, wie man sie vom Camping kennt. Auch hier entscheidet die Größe, ob man eher zuhause oder auswärts grillen kann. Ein kleiner Gasgrill mit Gaskartusche eignet sich auch super zum spontanen Grill mit Freunden. Und um die Entsorgung der Kohle muss man sich nicht kümmern.

Ein Elektrogrill erreicht ebenso wie ein Gasgrill schnell in wenigen Minuten seine Einsatzbereitschaft und das Grillvergnügen kann beginnen. Auch hier muss man sich nicht um Kohle kümmern. Der große Nachteil: Man benötigt Strom. Ein Elektrogrill ist also eher was für Zuhause.